Gesundheit
Erfahren Sie mehr über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von verschiedenen Krankheiten und Beschwerden.
Die Angst ist ein hilfreiches Grundgefühl, das es ermöglicht, gefährliche Situationen zu erkennen und auf sie zu reagieren. Wenn Ängstlichkeit zur Belastung wird, weil sie sich ohne konkreten Anlass einstellen, schränken sie die Lebensqualität erheblich ein.
Es drückt und krampft. Manchmal sticht und bläht es auch. Bauchschmerzen. Warum? Das ist oft gar nicht so klar. Wichtig ist es abzuklären, ob es sich um eine chronische oder sogar lebensbedrohliche Krankheit handelt.
Luft im Bauch hat jeder schon erlebt. Die Luft beziehungsweise die Gase bilden sich im Darm. Wenn sie regelmässig auftreten und schmerzhaft sind, kann eine Verdauungsstörung oder sogar eine Krankheit dahinterstecken.
Die Bronchitis ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen. Meist wird sie von Viren ausgelöst, die sich zuvor in den oberen Atemwegen festgesetzt haben. Dort entzünden sich die Schleimhäute der Bronchien und Atemwegsbeschwerden werden verstärkt.
Gut mit Nährstoffen versorgte Nervenzellen arbeiten besser und die kognitive Leistung kann sich verbessern. Die Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung von Impulsen erfolgen verlässlicher. Dadurch verbessert sich die kognitive Leistungsfähigkeit.
Bei den Symptomen einer Erkältung sind Husten, Schnupfen und Heiserkeit allseits bekannt. Doch so einfach ist es nicht, denn im Krankheitsverlauf können sich die Beschwerden verändern.
Wenn Gelenke schmerzen, können ganz verschiedene Auslöser dahinterstecken. Einige Organerkrankungen machen sich in den Gelenken bemerkbar, ebenso verschiedene Autoimmunkrankheiten wie etwa entzündlich-rheumatische Erkrankungen.
Die Grippe ist eine schwere Erkrankung der Atemwege, die von verschiedenen Influenza-Viren verursacht wird. Die «echte Grippe» wird deshalb auch Influenza genannt und unterscheidet sich deutlich von der Erkältung, die als grippaler Infekt bezeichnet wird.
Die Haut besteht aus drei Schichten. Besonders die obere Hautschicht ist vielen Einflüssen direkt ausgesetzt. Unsere Haut ist auch sehr empfindlich. Ihre Rezeptoren versorgen uns mit lebenswichtigen Informationen. Ist die Haut verletzt oder juckt und beisst sie, kann das schmerzhaft und sehr unangenehm sein.
Hämorrhoiden sind erweiterte, verdrehte Blutgefässe in der Wand des unteren Mastdarms und des Afters. Die erweiterten Gefässe werden durch einen erhöhten Druck verursacht. Innerhalb oder ausserhalb des Afters bilden sich Klumpen, die Schmerzen oder Blutungen verursachen können.
Bei Atemwegserkrankungen wie Erkältung, Bronchitis oder Asthma ist Husten ein typisches Symptom. Dauert er kürzer als acht Wochen, wird er als akut bezeichnet. Hält er über diese Zeitspanne hinaus an, gilt er als chronisch.
Prüfungsphasen, gesundheitliche Sorgen, Termine und Zukunftsangst: Viele Faktoren können im Alltag für Stress sorgen und innere Unruhe auslösen. Die angespannten Nerven legen sich schnell auf die Stimmung. Niedergeschlagenheit eine depressive Verstimmung und launischen Reaktionen können die Folge sein. Dies wiederum kann zu körperlichen Beschwerden führen.
Juckreiz kann viele Ursachen haben. Oft lässt sich anhand von Hautveränderungen bereits erkennen, was hinter dem unangenehmen Jucken steckt. Manchmal juckt die Haut aber auch, ohne dass Rötungen, Pusteln oder Bläschen auf eine Hauterkrankung hinweisen.
Dass das Gedächtnis einen Streich spielt, kommt gar nicht so selten vor. Kein Wunder, strömen doch tagtäglich unzählige Reize auf das Gehirn ein. Da wird die ein oder andere Information schnell mal gelöscht, um keine Überlastung zu riskieren.
Magenbrennen tritt auf, wenn der saure Magensaft aus dem Magen zurück in die Speiseröhre fliesst und die dortige Schleimhaut reizt.
Bei Muskelschmerzen in Form von Muskelkater reicht es in den meisten Fällen aus, sich zu schonen (ein schmerzender Muskel sollte nicht beansprucht werden), den schmerzenden Muskel zu dehnen oder zu massieren, Wärme anzuwenden oder Schmerzmittel zu nehmen, um den Schmerz zu lindern.
Häufiger und nächtlicher Harndrang, verzögerter Start beim Wasserlassen, unangenehmes Nachträufeln - Jeder dritte Mann über 50 Jahren leidet unter derartigen Beschwerden.
Als Reflux wird bezeichnet, wenn Mageninhalt zusammen mit Magensaft zurück in die Speiseröhre fliesst.
Etwa 85 bis 90 Prozent der Rückenschmerzen werden als „unspezifisch“ eingestuft; entsprechend wird daran „herumgedoktert“, obwohl in vielen Fällen durchaus Ursachen auszumachen sind.
Etwa jeder dritte Schweizer kann nicht richtig schlafen. Besonders häufig leiden Frauen und Ältere unter Schlafstörungen. Doch ab wann wird unruhiger Schlaf zum Problem und wie lässt sich die Schlafstörung behandeln?
Schwindel (Vertigo) zählt zu den häufigsten Störungen des Nervensystems. Etwa jeder Dritte erleidet mindestens einmal in seinem Leben eine Schwindelattacke. Mit dem Alter nimmt das Risiko für Gleichgewichtsstörungen zu.
Stress kennt jeder, sei es am Arbeitsplatz, Leistungsdruck und Prüfungsstress in der Schule oder Stress in der Beziehung. Stress ist eine Reaktion, die durch ungewöhnliche Anforderungen an unseren Körper ausgelöst wird.
Alles, was wir essen und trinken, verdaut unser Körper. Er arbeitet dafür rund und Uhr. Am Verdauungsprozess sind jede Menge Organe beteiligt. Arbeiten diese nicht mehr optimal, können Verdauungsprobleme wie Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen und Völlegefühl auftreten.
Stimmen aus dem Team
Bianca Lerch
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Wie ich mich gesund und fit halte?
Ausreden verbrennen keine Kalorien: Laufen bei Wind & Wetter, Treppe statt Lift, das Velo als Verkehrsmittel, Wasserski, Berge, Ernährung und Entspannung. Und das Wichtigste: Dranbleiben und immer mit einer grossen Portion Humor im Rucksack.